Villa Nachini – Cabassi: der Hauptsitz des Consorzio Colli Orientali und Ramandolo

Die erste Etappe der Entdeckungsreise des Consorzio Colli Orientali und Ramandolo führt uns zur Villa Nachini – Cabassi, dem Hauptsitz des Consorzio.

Diese Villa gehört zu den ersten venezianischen Villen in Friaul und stammt aus dem Jahr 1720 n.C.; sie befindet sich in Corno di Rosazzo, einer kleinen Gemeinde in der Provinz Udine, umrandet von den zauberhaften Hügeln der Colli Orientali. Die kleine Ortschaft ist seit der Mittelsteinzeit besiedelt.

Der alt-mittelalterliche architektonische Stil verleiht der Villa einen gewissen Charme: das Haus liegt in einem schönen Garten, wo im Sommer Veranstaltungen stattfinden.

Wenn wir das Gebäude betreten, sehen wir grosse Räumlichkeiten wo die verschiedensten Events und Aktivitäten rund um des Consorzio stattfinden. In der Nähe des Eingangs befindet sich die Informationsstelle und der Shop der Colli Orientali, wo man die besten önogastronomischen Produkte des Gebietes kaufen kann; man kann diese auch online bestellen.

Unsere Entdeckungsroute bringt uns als nächstes in den „Fogolar“, einen kleinen Raum, wo viele Geschäftstreffen stattfinden. Die größeren Veranstaltungen und Tagungen werden im „Salone dei Cavalliars“, einem großen Saal im ersten Stock organisiert. Villa-Cabassi-184-EF

Wenn man aber in das Herz des Consorzio gelangen will, sollte man unbedingt in das Restaurant der Villa gehen: in der gemütlichen Atmosphäre des eleganten Saales und im idyllischen Garten kann man eine große Auswahl an lokalen friaulischen Spezialitäten verkosten. Diese werden nach den alten Rezepten mit neuen kreativen Ideen zubereitet. Die wahren Protagonisten des Consorzio, die Weine der dazugehörigen Unternehmen, dürfen natürlich auch nicht fehlen.

All diejenigen, die die wunderschöne Landschaft der Colli Orientali näher erkunden wollen, können auch in der Villa Nachini – Cabassi übernachten; es stehen drei Fremdenzimmer zur Verfügung.

Villa Nachini – Cabassi
http://colli-orientali-friuli.com/it/villa

Foto: regionefvg.it

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